Jens Koeppen holt das Direktmandat im Wahlkreis 57
Prenzlau (MOZ) Bei der Wahlparty im Schwedter Camphotel herrschte Jubelstimmung. Dass Koeppen, der schon seit zwei Legislaturperioden über einen Listenplatz im Bundestag sitzt, das Direktmandat anstrebte, war klar. Doch wagte niemand im Raum Uckermark und Barnim eine Prognose, ob er Sabine Stüber tatsächlich bezwingen würde. Dass die Entscheidung am Ende so deutlich ausfallen sollte, hatte Jens Koeppen selbst nicht erwartet. Sogar im Heimatort der Linkspolitikerin – in Chorin - holte der Christdemokrat fast die doppelte Stimmenzahl, ebenso in vielen Eberswalder Bezirken, wo die bisherige Mandatsträgerin stärker bekannt war.
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