Sicherheitskonzept der märkischen Union setzt fachlich gute Akzente
Das heute durch die Brandenburger CDU vorgestellte Sicherheitskonzept ist nach Einschätzung des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) – Landesverband Brandenburg – eine solide Diskussionsgrundlage für eine künftige Sicherheitsarchitektur in Brandenburg.
Der BDK-Landesvorsitzende Riccardo Nemitz (40) hat das heute der Öffentlichkeit präsentierte Sicherheitskonzept der märkischen Union begrüßt. Nach Vorstellung der oppositionellen CDU soll die Personalstärke von Schutz- und Kriminalpolizei künftig auf der Grundlage einer fachbasierten Aufgaben- und Sicherheitsanalyse festgelegt werden. Bislang stand die Polizeireform 2020 allein unter dem Gesichtspunkt, Personal aufgrund vorrangig haushalterischen Überlegungen abzubauen. Nemitz machte deutlich, dass die Polizei in Brandenburg mit gegenwärtig ca. 8.250 Beamten längst über die Schmerzgrenze hinaus vom Personalabbau betroffen ist. Die Folgen lägen klar auf der Hand: Aufgaben können nicht mehr in dem dafür notwendigen Umfang und Qualität erledigt werden. Der Personalabbau sei daher umgehend zu stoppen und mit neuen Einstellungen gegenzusteuern. Das derzeitige Hin- und Herschieben von Polizeibeamten bei der Brandenburgischen Polizei, um Löcher zu stopfen, sei nicht die Wahl des richtigen Mittels.
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