Brandenburgs Opposition weist Rot-Rot in die Schranken
Seit 2010 prüft ein Untersuchungsausschuss, ob in Brandenburg Immobilien des Landes zu billig verkauft wurden. Im Kern geht es um ein ehemaliges Kasernengelände in Potsdam-Krampnitz. Die Regierung sieht sich von den Vorwürfen inzwischen entlastet. Die Opposition jedoch will, dass der Ausschuss weiter forscht. Am Dienstag verbuchten CDU und Grüne einen ersten Erfolg.
Die Opposition im Potsdamer Landtag hat sich offenbar damit durchgesetzt, dass der sogenannte Krampnitz-Untersuchungsausschuss weiter arbeitet. Von den Fraktionen der SPD und der Linken hieß es, man werde die Rechte der Opposition nicht beschränken und deren weitere Beweisanträge bei der Ausschuss-Sitzung am Dienstagnachmittag voraussichtlich annehmen.
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